Gemeinde

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60-jähriges Jubiläum

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde!“

Ihr lieben Missionsfreunde,

die Verse 1-8 aus dem Buch Prediger behandeln alles, was im Leben eines Menschen geschieht. Der Herr regiert über die Zeit. Wir wissen, dass wir durch Ihn und sein ewig gültiges Wort eine Hoffnung haben, die uns einen Blick für die Ewigkeit gibt.

Nicht begrenzt auf das Irdische hier sondern auf die Verheißung, die Er uns bereithält. Wie weit die Zeit bereits vorangeschritten ist, hören und sehen wir im alltäglichen Leben. Aber die Hoffnung, die uns Jesus Christus gegeben hat, ist mit nichts vergleichbar.

Die Gründung war in Gras-Ellenbach, wo Peter Assmus mit seiner Familie damals wohnte. Von den Gründern leben noch drei Personen: Elke und Peter Assmus und Adelheid Friedel; seiner Zeit noch Adelheid Bechtel, die Frau von Hans Bechtel, dem Mitbegründer.

Drei Zitate waren und sind immer noch richtungsweisend für Peter Assmus: 

Sein Konfirmanden-Spruch von Pfarrer Wilhelm Ohl in Hammelbach war: „Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte!“ (1. Korinther 7,23)

Ein Wort von Ernst Moritz Arndt: „Die Treue steht zuerst, zuletzt, im Himmel und auf Erden, wer ganz die Seele dareingesetzt, dem wird die Krone werden.“

Ein Wort des Apostel Paulus in 1. Korinther 15, 57 + 58: „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt, durch unseren Herrn Jesus Christus! Darum meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des HERRN, weil ihr wisst, das eure Arbeit nicht vergeblich ist.“

Das OHM-Büro ist seit 1970 in Fürth-Erlenbach. Mission und Gemeinde sind kontinuierlich gewachsen. In den ersten Jahren waren drei „Wehrersatzdienstleistende“ beschäftigt. Hans-Peter Baenitz war deren Vorgesetzter. Danach waren Gertraud Wetzel und Helga Arnold mehr als 20 Jahre bei uns angestellt. Daran anschließend bis heute arbeiten Ursula Herzog-Germann und Martina Frühbis im Missions-Büro.

„Ich will hier meinen Dank aussprechen. Ich konnte getrost meine Reisen in die Missionsländer unternehmen. Ich wusste, zuhause ist alles in Ordnung. Ich danke meiner Frau Elke und unseren Kindern, die in die Missionsarbeit hineingewachsen sind. Und ich danke allen Freunden, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, die Missionsarbeit aufzubauen und auszubauen.“

 

„Wir bleiben an der Arbeit, bis unser Herr Jesus Christus wiederkommt!“

Mit lieben Grüßen Peter Assmus und Missionsteam